Fußmatten – unterschätzte Helfer im Büro

Von lecosys

Kaum jemand achtet auf die unscheinbaren Matten, die am Eingang eines Büros liegen und doch erfüllen Sie eine wichtige Funktion, die den meisten Besuchern aber erst bewusst wird, wenn die Matte fehlt. Besonders bei Schnee- und Regenwetter ist eine solche Matte unverzichtbar, denn sie nimmt schon beim Hereinkommen einen Großteil der Nässe und des Schmutzes von den Schuhen auf und sorgt so dafür, dass der Eingangsbereich bis hin zum Empfangstresen sauber und einladend bleibt und man auf glatten Bodenbelägen nicht ausrutscht. Doch welches der vielen erhältlichen Modelle ist das richtige für welchen Zweck? ierüber möchten wir Sie im Folgenden informieren.

Die Qual der Wahl beim Material

Im Handel sind verschieden gearbeitete Matten erhältlich, die für unterschiedliche Einsatzorte gedacht sind. Zum einen gibt es sogenannte Gummiwabenmatten, die vor allem für die grobe Reinigung gedacht sind. Sie bestehen aus Vollgummi, der nicht nur witterungsbeständig, also für den außenbereich geeignet, sondern auch abriebfest ist, sodass sie aufgrund der entstehenden Reibung besonders gut groben Schmutz und Nässe entfernen. Deshalb sind sie optimal für den Eingangsbereich geeignet, der von draußen in den Innenbereich eines Gebäudes führt. Dank des Materials sind sie zudem sehr leicht zu reinigen.
Eine weitere Fußmattenvariante sind die bekannten Rauhaarripsmatten. Diese sind vor allem für den Innenbereich oder aber auch für überdachte Eingangsbereiche gedacht. Ihre Oberfläche erinnert an Teppich und nimmt Feuchtigkeit und Schmutz besonders gut auf und hält sie fest. So wird nichts bis zum Empfangstresen getragen. Zudem besteht die Option, dieses Material als Teppichvariante für den gesamten Empfangsbereich zu nutzen und so die Trittsicherheit und die Schallabsorption enorm zu erhöhen.
Eine edle Variante, die beiden genannten Materialien miteinander zu verbinden sind Aluprofilmatten. Diese bestehen wie der Name schon sagt aus Aluprofilen, die mit unterschiedlichen Belägen versehen werden können. Das können Rauhaarripsbelag, verschiedene Bürstenbeläge, Gummiprofile oder auch Kombinationen aus diesen sein.

Egal, für welche Fußmatte man sich auch entscheidet, eines ist besonders im Innenbereich von größter Bedeutung: die Trittschallisolierung. Denn gerade bei schlechtem Wetter und regem Besucherverkehr kann das permanente Abtreten der Füße auf der Matte schnell zur akustischen Belastung werden, die bei Mitarbeitern und Wartenden an den Nerven zerrt. Deshalb sollte man immer ein Modell wählen, dessen Nutzung möglichst geräuscharm vonstatten geht.